Die Orsons »Wir sind ein Freundeskreis von Dummschwätzern.«
Die Orsons haben auf Tour ein Album aufgenommen. »Tourlife4Life« ist also ein Tour-Album. Und wegen Corona auch gleich eine Hommage an das Touren an sich. Ein Gespräch von Jan Wehn mit Bartek, Maeckes, Tua und Kaas.
Schwer vorstellbar, aber: Es gab mal eine Zeit, in der man noch Konzerte spielen konnte. Nicht vor Autos, sondern vor Menschen. Aus Fleisch und Blut. In genau dieser längst vergangenen Zeit waren auch die Orsons auf den Bühnen der DACH-Region unterwegs. Und weil das mit dem Musikmachen on the road kurz davor schon in der »Orsons Island«-LP resultiert war und offensichtlich ganz gut geklappt hatte, packten Bartek, Maeckes, Tua und Kaas für die Tour zum Album neben diversen Wechselschlüpfern und Hygieneartikeln auch gleich noch musikalisches Equipment ein. Zwischen Nightliner, Backstageräumen und Bühnen entstand so gleich wieder ein ganzes Album. Das ist gerade erschienen, trägt den Namen »Tourlife4Life« und ist, wenn man so will, nicht nur ein auf Tour entstandenes Album, sondern im Angesicht der Corona-Pandemie gleich auch noch eine Hommage an das Touren an sich. Darum ging es im Gespräch mit Jan Wehn genauso wie um das Cam’ron-Album »Purple Haze«, Fan-Fotos mit Wolfgang Bahro und SpongeBob, Europa als Idee, Nationalismus als Unsinn, kleine Gehirne, große Steaks – und Trüffelbutter.
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Bartek, als erstes müssen wir beide kurz darüber sprechen, warum »Purple Haze« von Cam’ron deiner Meinung nach nicht eines der zwei besten Alben weltweit ist.
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Bartek: Da fallen mir etliche Gründe ein!
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Schieß los!
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Bartek: Weil das beste Album von Cam’ron »Come Home With Me« ist. Danach war er nicht mehr der Alte. »Come Home With Me« mit den Heatmakerz und Just Blaze – da war er noch in seiner Prime. Aber »Purple Haze« habe ich nicht mal mehr gehört. Keine Ahnung. Feierst du das?
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Schon. Ich mochte »Come Home With Me«. Aber »Purple Haze« war dann in all seinem Pomp der Soundtrack zu diesem Diplomats-Wahnsinn.
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Bartek: Hm. Ich bleibe bei »Come Home With Me«. Da gab es auch noch so geiles Storytelling und Jay-Z hatte auf »Welcome To New York City« einen richtig geilen Part.
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Wie sehen die anderen das?
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Maeckes: (lacht) Ich, Maeckes, habe da überhaupt keine Meinung zu. Ich finde beides genau gleich gut und habe das gepumpt.
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Okay, hätten wir das halbwegs geklärt. Lasst uns doch mal über eure letzte Tour sprechen. Wie war die?
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Bartek: Wunderschön. Beim Tourstart in München ist uns, oder zumindest mir, jegliche Last von den Schultern in meinen Bauch reingefallen – und dann war’s geil. Vor allem, weil wir etwas gemacht haben, dass wir vorher immer nur peripher getan haben. Wir haben nämlich all unser Equipment mitgenommen und einfach auch während der Tour weiter Musik gemacht. Wir hatten da richtig Bock drauf, weil wir von diesen ganzen Inseln kamen und da entdeckt haben, dass unterwegs Musik machen geil ist. Also war die Idee, einfach auch auf Tour in diesem Flow zu bleiben. Jeder hat sein Keyboard und seinen Laptop mitgenommen und wir haben mal geschaut, wie das so wird. Tatsächlich haben wir uns jeden Tag eine Workstation aufgebaut und bis zum Auftritt Musik gemacht. Dass man das Musikmachen, nach so vielen Jahren noch mal auf ein anderes Erlebnislevel bringen konnte, war total schön und neu und super. Und ich liebe »Purple Haze«! (Gelächter)
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Maeckes: Studio- und Live-Zeit waren zum ersten Mal dasselbe. Bis dahin war das immer streng voneinander getrennt und wir waren entweder im Studio oder auf der Bühne. Aber jetzt hatten wir zum ersten Mal beides live.
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Tua: Studiolife4Life!
- »Ein bisschen ist das auch wie dieses komische Spiel mit den Kugeln, das bei Psychologen auf dem Tisch rumsteht.« (Maeckes)Auf Twitter teilen
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Hat man da denn den Tag über noch Bock und kreative Kapazitäten, wenn man jeden Abend anderthalb oder zwei Stunden auf der Bühne steht und sich verausgabt?
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Tua: Bei mir ist es so, dass ich sowieso nichts anderes machen will. Wenn ich im Urlaub bin, habe ich nach zwei Tagen schon wieder Lust darauf, Musik zu machen. Auf Tour oder Festivals ist das auch nichts anderes. Ich finde, gerade wenn man viel Input bekommt, entwickelt sich auch viel und man hat mehr Ideen.
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Maeckes: Ein bisschen ist das auch wie dieses komische Spiel mit den Kugeln, das bei Psychologen auf dem Tisch rumsteht. Wenn die eine Kugel gegen die anderen schlägt, fliegt die ganz außen wieder los und genau nach dem Prinzip haben wir auch Mucke gemacht: Auch wenn drei faul waren, hat es gereicht, wenn einer die Energie hatte. Wenn derjenige mit einer Idee um die Ecke kam, haben die anderen drei auch wieder losgelegt. So blieb das immer in Bewegung.
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Wenn ihr zurückdenkt: Was habt ihr vorher eigentlich in der freien Zeit auf Tour gemacht?
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Bartek: Normale Sachen halt. Jemand hat ein Spa herausgesucht, damit sich die Gruppe dort nach zwölf Tagen Konzerten waschen konnte. Wir sind in eine Buchhandlung, haben uns die Altstadt angeschaut. Einfach so random Sachen.
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Maeckes: Warum hatten wir jetzt so viel Zeit? Ich kann mich erinnern, dass ich mit Kaas spazieren war und auch total oft Basketball gespielt habe. Jetzt wo du fragst… keine Ahnung, wo wir die Zeit hergenommen haben, auf Tour ein Album aufzunehmen. (lacht)
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Tua, wann und wo ist eigentlich das Foto mit Wolfgang Bahro entstanden?
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Tua: Das ist auf einer MTV-Vertriebstagung entstanden, wo er unsere besten Songs als Acapella aufgeführt hat.
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Bartek: Der kann alles!
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Tua: O Gerner nennt er sich dann auch.
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Und das Foto von Kaas und SpongeBob?
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Bartek: Es gibt ein Foto von Kaas und SpongeBob?!
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Kaas: Selbe Party, drei Stunden später. (Gelächter)
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Wie lang wart ihr überhaupt unterwegs?
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Tua: Auf der Herbst-Tour waren es etwas über drei Wochen plus Probe. Also ein guter Monat. Hinzu kam, dass wir im Sommer schon lange unterwegs waren. Mit den Orsons, aber auch solo. Also dürften das so zwei Monate gewesen sein.
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Und wie war das, anschließend wieder getrennte Wege zu gehen?
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Tua: Erleichternd.
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Maeckes: Sehr gut.
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Kaas: Perfekt.
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Bartek: Urlaub! (Gelächter)
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Aber ist das nicht auch traurig, wenn diese Klassenfahrtstimmung so ein jähes Ende findet?
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Tua: Als wir früher von der Klassenfahrt nach Hause gekommen sind, waren wir bestimmt total unausstehlich, haben erstmal drei Tage nur gepennt und unsere Eltern haben es gehasst. So ist das mit der Tour auch.
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Kaas: Man muss sich auch erstmal auch wieder runterpegeln, weil der Alltag nicht so laut ist wie das Tourleben.
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Bartek: Ich habe es aber auch noch so in Erinnerung, dass wir danach über Dropbox und E-Mails doch noch drangeblieben sind. Anderthalb Monate nach der Tour haben wir dann mal festgestellt, dass 16 Songs entstanden sind und wir aus den 13 besten ein Album machen könnten. Das war schon ein Unterschied zu sonst, wo wir uns danach ein halbes Jahr gar nicht mehr gehört haben, weil wir uns zu viel waren.
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Maeckes: Es war ja auch nie der Plan, auf Tour zu gehen und am Ende ein fertiges Album zu haben. Wir haben oft auch nur schnelle Ideen weitergedacht und dann festgestellt, dass es mehr als nur das sein könnte – beziehungsweise Tua hat das benannt.
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Wie ist das denn genau abgelaufen? Habt ihr im Nightliner ein Studio gehabt?
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Maeckes: Wir waren mit einem Doppeldeckerbus unterwegs, der zum ersten Mal nicht nur eine, sondern zwei Lounges hatte. Die obere von den beiden haben wir dann zum Studio umfunktioniert. Dort haben wir das Equipment aufgebaut, ein Mic angeschlossen und man konnte jederzeit hochgehen, um dort Sound zu machen. Wenn man damit nichts zu tun haben wollte, hing man einfach unten rum. Das hat es on the road auf jeden Fall vereinfacht. Vor Ort war es eher so, dass jeder sich im Backstage sein eigenes Räumchen gesucht hat.
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Und wer hat den Überblick über alles behalten?
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Tua: Am Anfang niemand. Aber irgendwann haben wir alles zusammengeschmissen und die Sachen sind bei mir und Jopez von den Jugglerz zusammengeflossen und ich habe im Studio alles abgemischt und geschliffen.
- »Die Ideen zu den Songs sind alle auf Tour entstanden.« (Tua)Auf Twitter teilen
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Aber eigentlich ist alles so gelieben, wie es auf Tour entstanden ist?
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Tua: Es gibt Songs, die sind genauso geblieben – mit den Originalaufnahmen von Tour. Aber es gab auch welche, bei denen die Qualität schwierig war oder jemand vielleicht noch mal an einem Part geschrieben hat. Aber die Ideen zu den Songs sind alle auf Tour entstanden.
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So wie »Oioioiropa«. Ich hatte das Gefühl, dass der Song noch mal ein neues Level in Bezug auf die Orsons freigespielt hat.
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Maeckes: So geht’s mir auch.
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Bartek: Der Song ist entstanden, als ich sehr bekifft eine kleine Skizze gemacht habe, bei der ich selbst noch nicht genau wusste, was ich gesagt habe. Tua hat das irgendwie besser verstanden als ich und irgendwann wurde aus dieser Skizze ein schönes Statement zur jetzigen Zeit.
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Maeckes: Man muss vielleicht dazu sagen: Nur, weil wir diese Songs nicht veröffentlicht haben, ist es ja nicht so, dass wir sie nie versucht haben. Aber wenn solche Songs am Reißbrett entstanden sind, waren sie oft wack. Wir reden über solche Themen und beschäftigen uns mit ihnen. Aber es war immer schwierig, solche Gedanken natürlich in einen Song einfließen zu lassen. Das war hier anders.
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Tua: Die Orsons waren schon immer eine Band, die sich in ihrem Kern mit der Welt auseinandersetzt. Ich glaube, dass wir uns 2012, als »Horst & Monika« entstanden ist, aufgrund von Naivität und allen möglichen anderen Sachen, ein bisschen die Finger verbrannt haben. Die Erkenntnis war: Wenn wir etwas, in Anführungsstrichen, Politisches sagen, dann müssen wir aufpassen. Wenn es dann in den letzten Jahren darum ging, als Band ganz vordergründig und abgesehen von einzelnen Parts Haltung zu zeigen, sind wir daran immer wieder gescheitert. Ich denke, es war auch nötig, dass wir das mal wieder getan haben. Wir hatten auch ein Gespräch, in dem wir gesagt haben, dass wir nicht wieder ein Album machen können, auf dem wir die ganze Zeit den Hedonismus abfeiern und uns einen auf unsere Privilegien abwichsen, ohne wenigstens auch mal zu sagen, dass man die hat und wir Mitt-Dreißiger sind, die das Glück haben, von Musik zu leben, dadurch ein geiles Leben erleben dürfen und dankbar dafür sind, weil es nicht selbstverständlich ist und das den allermeisten Menschen auf diesem Planeten verwehrt bleibt.
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Ich glaube, dass das wichtiger denn je ist, sich als Mensch und eben auch als Künstler mit seinen Privilegien auseinanderzusetzen.
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Tua: Ich sehe das wie Maeckes: Auf unseren Solo-Sachen gab es immer wieder klare Statements, aber es war eben schwierig, das mit den Orsons zu machen, weil wir ein Freundeskreis von Dummschwätzern sind. Wenn wir zusammenkommen, reden wir erstmal richtig viel Scheiße. Ein bisschen ist das mit der Musik auch. Gerade die Sachen, die man zusammen entwickelt hat, waren in erster Linie so Rap-Dinger wie »Rosa, Blau, Grün« oder »What’s Goes?« – Songs, die aus einer Schnapsidee, einem Gag oder dem Scheißelabern entstanden sind. Aber den zu Nationalismus mal zu tackeln oder seine Haltung gegenüber Europa zu formulieren, funktioniert halt nicht ohne sein Gehirn etwas anzustrengen. Und weil unsere Gehirne sehr klein sind, ist das besonders anstrengend.
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Wann ist euch denn zum ersten Mal…
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Tua: …aufgefallen, dass unsere Gehirne sehr klein sind? Das ist schon lange her! (Gelächter)
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Nein, ich meine eher, dass euch eure Privilegien bewusst geworden sind.
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Tua: Ich für meinen Teil würde sagen, dass ich mit einem Bewusstsein dafür aufgewachsen bin. Das gab es nicht diesen einen Moment.
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Maeckes: Ich würde sagen, dass das in dem Moment kam, in dem man angefangen hat zu denken. So in der Mitte oder zum Ende der Schulzeit, wenn zum ersten Mal sein Gehirn benutzt und eine gewisse Eigenständigkeit entwickelt. Da hat man sehr schnell gemerkt, dass es nicht normal ist, dass es einem so gut geht.
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Tua: Und mir ging es auch nicht immer so gut. Gar nicht, was meine Privilegien angeht. Ich für meinen Teil bin jetzt auch viel mehr in einem Alter, in dem ich die Dinge reflektiere. Damit meine ich auch eher die 30 als die 20. Mit 20 habe ich auch gesehen, dass ich weiß bin und in Deutschland lebe, aber ich war viel zu sehr mit irgendwelchen anderen Dingen beschäftigt, als dass ich da so klar gesehen hätte. Jetzt habe ich Kinder, ich lebe stabil und die Vergleiche, die ich ziehe, sind ganz andere.
- »Wer sind wir, dass wir die richtigen Antworten geben können?« (Tua)Auf Twitter teilen
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Kaas, ich mochte deinen, so ganz anderen, Part auf dem Song auch sehr gerne.
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Kaas: Ich habe einfach geschrieben, was ich auf dem Song gefühlt habe. Mir fällt es schwer, mich in der Öffentlichkeit zu solchen Themen zu äußern, weil ich mich nicht für gebildet genug halte, um da wirklich eine Aussage zu treffen, die eh nicht jeder schon weiß oder die dem Ganzen etwas Neues hinzufügen. Ich bin mir dem Thema durchaus bewusst, aber finde nicht, dass ich die Person bin, die öffentlich einen Unterschied machen kann. Ich bin halt ich.
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Tua: Das ist etwas, das wir auch herausarbeiten wollten: Wer sind wir, dass wir die richtigen Antworten geben können? Der Song ist im Grunde eine Darstellung dessen, was uns beschäftigt und nicht mehr und nicht weniger. Bestimme Dinge werden ja auch eindeutig klar. Etwa unsere Haltung bezüglich Toleranz und Nationalismus. Genauso unsere Angst vor dem Faschismus. Aber es wird auch klar, dass wir auch verwirrt sind und uns fragen, wie es richtig gemacht wird. Ich glaube, der Song ist einfach ein ehrliches Statement. Ehrlicher, als wenn wir einen auf Politikwissenschaftsstudenten machen und versuchen, jemandem etwas zu erklären, was er nicht selber weiß.
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Maeckes: Dadurch kriegt das Prinzip der Orsons, nämlich das des Hühnerhaufens, auch bei Themen mit Gewicht etwas Positives. Weil da etwas Profundes gesagt wird und nicht alle gleichgeschaltet sind.
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Apropos: Wann habt ihr eigentlich wie gemerkt, dass die Corona-Pandemie auch euch und euer Jahr als Band beeinflussen wird?
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Tua: Das war kurz nachdem wir unsere Videodrehs und erste Promo geplant haben. Gewissermaßen hat die Pandemie und alles, was mit ihr zusammenhängt, dann auch noch mal den Albumtitel in ein anderes Licht gerückt. Touren, Tourleben, der Festivalsommer – das war alles plötzlich mit so einem Sepia-Film überzogen. Das war so nicht geplant, aber wir machen das Beste daraus.
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Und abgesehen davon? Wie habt ihr das als Privatpersonen aufgenommen? Mit Angst? Mit Neugierde?
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Bartek: (seufzt lange und oft) Als Angela Merkel zum ersten Mal zum Volk gesprochen hat, war ich sehr abgefucked und in richtiger Weltuntergangsstimmung. Das habe ich öfter, aber in dem Fall war es legit, weil es nicht nur in meinem Kopf passiert ist, sondern auch im Fernsehen gesagt wurde. Aber nach einer Woche war alles plötzlich ganz normal und ich habe nur noch Trüffelbutter und Steak gegessen. Man hat ja für nichts mehr Geld ausgegeben, weil man nirgendwo mehr hinkonnte. Also hatte man Geld und konnte sich im Supermarkt die besten Sachen kaufen, die es gibt: Steak und Trüffelbutter. Ich habe einfach auf dem Balkon gesessen, das Life gelifed und seitdem liebe ich es. Es hat sich ja auch innerhalb eines Monats alles erholt: Es gab sogar Delfine in Venedig! Deshalb würde ich vorschlagen: Jetzt, wo wir das wissen, wie es ist, sollte es jedes Jahr einen willentlichen Lockdown geben, damit sich die Natur einfach erholt. Trüffelbutter, Steak und Lockdown für alle!
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Tua: Also während Bartek auf dem Balkon saß, war ich im Studio und habe das Album fertiggemacht. Aber es ist richtig geil bei den Orsons zu sein. Steak und Trüffelbutter für alle! (Gelächter)
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Maeckes: Ich war kurz verstört, aber habe mich relativ schnell mit dieser neuen Normalität angefreundet. Ich habe mich in meinem näheren Umfeld umgeschaut, ob jemand wegen der Sache richtig aufs Maul bekommt, aber dann sogar gefreut, so wenig Termine und Druck zu haben. Aber das ist bei mir in solchen Momenten immer so. Mal schauen, was so geht.
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Tua: Bestes Mindset. Bei mir ist gleich alles immer Katastrophe. Das Gegenteil von Maeckes. »Hey, du bist Millionär!«
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Maeckes: …»Neiiin, Trüffelbutter und Steak!« (Gelächter)