Mit »Are U Happy« konnten Mieux nicht nur das Billboard-Magazin vom kosmopolitischen Stilmix aus Österreich überzeugen. Carlos Steurer traf das Eklektik-Duo um Felix Wolfersberger und Christoph Prager zum Gespräch.
Fünf Soloalben hat sido schon veröffentlicht. Am Freitag erscheint mit »VI« sein sechster Streich. Im ausführlichen Interview mit Jan Wehn lässt er den Weg von damals bis heute Revue passieren.
Nach dem erfolgreichen Vorgänger »Blausicht« veröffentlicht Gerard jetzt als diplomierter Jurist sein neues Album »Neue Welt«, das sich noch mehr vom klassischen (Deutsch-)Rap-Spektrum wegbewegt und vielmehr Pop in den Fokus nimmt. Aber eben den coolen Pop mit Style.
Temporär ins Exil gehen, um dort – abgeschottet von alles und jedem – eine starke Platte aufnehmen: haben nicht nur die Betty Ford Boys so gemacht, sondern kürzlich auch Torky Tork und Doz 9, zusammen als T9. Über das Ergebnis dieser Auszeit, dem gleichnamigen Kollabo-Album »T9«, hat sich Carlos Steurer mit den beiden unterhalten.
Geht es nach einigen Medienmenschen und Industrie-Insidern, steht dem Darmstädter Rapper Döll eine große Zukunft bevor. Das konnte der kleine Bruder von Mädness bereits auf seiner »Weit Entfernt«-EP unter Beweis stellen. Carlos Steuer traf Döll zum Interview.
Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt: wie viele andere Menschen leidet der Dorstener Rapper 2Seiten unter einer bipolaren Störung. Seinen aktuellen Song »Robin Williams« widmet er dem manisch-depressiven US-Schauspieler, der sich vor genau einem Jahr das Leben nahm. Lisa Wörner traf 2Seiten zu einem offenen Gespräch.
Main Concept, Waxolutionists, DCS, Dike, Lee Buddah, Kamp, Erobique – was das Dortmunder Label Deck8 in den neunziger Jahren veröffentlichte, war ein wilder, mutiger Stilmix aus HipHop, Acid Jazz, Turntablism und Electronica.
Auf »Dark Red« webt Shlohmo wieder neue Sphären-Klangteppiche. Aber was steckt denn eigentlich hinter den experimentellen Sounds des Produzenten aus L.A.? Carlos Steurer hat näher nachgefragt und sprach mit Shlohmo dabei über nerdige Technikdetails, Aliens und verstaubte Keyboards.
Auf ihrem neuen Album jubeln K.I.Z.: »Hurra, die Welt geht unter«. Fatma Aydemir und Marc Dietrich sprachen mit Maxim, Nico, Tarek und DJ Craft in Berlin.
Seit fast 20 Jahren macht Robda Rap. Doch erst jetzt hat er sein Debütalbum »Das dicke R« veröffentlicht. Ein Umstand, der nicht Robdas Disziplin geschuldet ist. Denn Robda ist Kung-Fu-Lehrer, betreibt eine eigene Kung-Fu-Schule. Und hatte eben jetzt Lust, sein Debüt aufzunehmen.